In den vergangenen Tagen habe ich zwei Gespräche geführt, die mich zu diesem Beitrag inspiriert haben. Inhaltlich nicht ganz gleich, blieb bei mir doch eins zurück: in dunklen Zeiten die Lichtblicke zu suchen, zu finden und zu sehen. Und ganz spontan fiel mir ein Foto ein, dass ich in der letzten Woche bei meiner kleinen Texel-Auszeit auf der Fähre gemacht hatte.

Dazu ganz kurz:
Wir sind bei miesem Wetter und miesen Prognosen losgefahren, hatten unterwegs Gewitter und ziemlich viel Wind und Regen. Als wir uns endlich durch Staus und Wetter bis zur Fähre durchgekämpft hatten, fuhr sie uns vor der Nase weg. Als es dann endlich soweit war, begann es wieder zu regnen, dunkle Wolken schwebten über uns. Und dann…

…tauchte in Fahrtrichtung nicht nur die Insel auf, sondern der Himmel lockerte auf!
(Allerdings nicht ohne über uns noch einmal alles auszuschütten, was sich in den dunklen Wolken versammelt hatte. 😉)
Ich konnte den Moment einfangen – das ist das Bild, das mir bei dem letzten Gespräch sofort einfiel – und den folgenden Regenbogen ebenso.

Diesen Lichtblick möchte ich mit Dir teilen und Dich ermutigen, auch in dunklen Stunden immer offen zu sein, für die Veränderung, für den Wechsel, für die Lichtblicke!
Sei zuversichtlich, es gibt sie!

Es gilt lediglich, sie wahrzunehmen und für dich zu nutzen. Auch wenn sie noch so klein sind, sie können sich ausbreiten, vergrößern, so wie das Wetter auf Texel, das dann bis zu unserem Abreisetag traumhaft war!

Bleibe also auch in dunklen Stunden achtsam und erkenne die Lichtblicke, damit sie sich ausbreiten können und Du wieder ins Licht zurückfindest!

Lass es Dir gut gehen 😍

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